Weitere Schlechtwetter-Spielereien

Diesmal habe ich mir ein paar Taschenmesser vorgenommen und versucht, sie als “Produktfotos” abzulichten. Schnell musste ich feststellen, dass ohne einen gewissen Aufwand nur mäßige Ergebnisse herauskommen. Schließlich habe ich die Messer auf einer hochglänzenden Fliese platziert, den gesamten Arbeitsplatz mit schwarzem Molton abgehängt und die Ausleuchtung mit einem auf dem Objektiv montierten Ringlicht und zwei seitlichen LED-Lampen vorgenommen. Da der Schärfebereich nicht ausreicht, musste ich die Bilder stacken. Je nach Abstand vom Objektiv waren pro Bild 15 bis 35 Einzelaufnahmen erforderlich. Zeitdauer inkl. Bearbeitung: zwei volle Nachmittage!

 

Ein Kommentar

  1. gerd46

    Es ist wahrlich schwer sich zu entscheiden, alle Aufnahmen sind einsame Spitze und der Zeit- aufwand hat sich mehr als gelohnt. Das erste Messer besticht durch seine Farbigkeit, das letzte durch seine Schmiedekunst. Aber alle Aufnahmen bestechen durch die technische Brillanz.

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