360-Grad-Panoramen

Ich nehme meine 360-Grad-Panoramen mit einem Fischauge auf. Mit einer Vollformat-Kamera reichen vier Einzelaufnahmen, mit der Corp-Kamera brauche ich mindestens zehn (-> zwei Reihen à fünf Aufnahmen). Weiteres Zubehör ist ein stabiles Stativ mit Nodelpunktadapter. Dann kommen die Stitching-Software und VR-Software zum Einsatz. Ich verwende das Open-Source-Programm “Hugin” sowie das kostenpflichtige Programm “Pano2VR”.

Nachfolgend einige Beispiele für interaktive Panoramen (- virtuelle Welten -):

 

Und nun einige Projektionen – Polarprojektionen (“Little World”) und Equirectangulare Projektionen:

Ein Kommentar

  1. Ich finde die Panoramen super, besonders die beiden interaktiven. Die Wirkung des Gästezimmers ist enorm was durch die Enge natürlich noch gesteigert wird.
    Gruß Gerd

Kommentare sind geschlossen.