Gemeint ist natürlich der „Mannheimer Wasserturm“, das Wahrzeichen und ohne Frage auch das beliebteste Fotomotiv unserer Nachbarstadt.

Was hat es nun mit dem „Projekt Wasserturm“ auf sich? Da dieses Bauwerk schon Millionen Mal fotografiert wurde, hatte ich die Idee, den Wasserturm zwar ins Bild zu setzen, aber nicht als Hauptmotiv. Vielmehr sollte irgendein anderes Motiv in der Umgebung prominent fotografiert werden und der Wasserturm nur mehr oder weniger beiläufig (-aber doch deutlich erkennbar-) im Bild erscheinen. Ganz schön schwierig, kann ich nur sagen. Bei den meisten meiner Bilder ist der Wasserturm nämlich doch zum Hauptmotiv geworden, weil das von mir gewählte, vordergründige Motiv zu schwach war. Oder mein Motiv bildet nur eine Art Rahmen für den Wasserturm und rückt ihn somit doch in den Mittelpunkt. Ich bin also noch nicht so richtig zufrieden, aber es ist ein erster Versuch und ich weiß nun (hoffentlich), was ich beim nächsten Mal anders machen sollte.

Auf jeden Fall war es ein interessanter und lehrreicher Fotospaziergang, zu dem natürlich auch eine Nachbesprechung im Café gehörte. Mit von der Partie waren Gerd (www.gerd-stauder.de) und Hans-Jürgen (hjsommer.eu).