Als wir am 14. September nach Österreich gestartet sind, war die Wettervorhersage alles andere als ermutigend. Wegen des lang anhaltenden Regens hatte es in Teilen des Landes heftige Überschwemmungen gegeben und eine Besserung war nicht in Sicht. Einige Bekannte hatten uns sogar dringend von unserer Unternehmung abgeraten. Wir haben es trotzdem gewagt und nicht bereut.
Allerdings hatten wir an den ersten beiden Tagen richtig fiesen Dauerregen, und zwar von der kräftigen Sorte. Das war aber halb so schlimm, denn wir hatten bei unseren Gastgebern, zu denen wir schon seit 40 Jahren regelmäßig kommen, echten Familienanschluss, so dass uns nicht langweilig wurde. Und am dritten Tag kam dann ganz überraschend die Sonne heraus und bescherte uns noch fünf schöne Urlaubstage. Mollig warm wurde es allerdings nicht und in größeren Höhen (ab ca. 1.300 m) lag richtig viel Schnee. Sogar Skiwanderer sind uns begegnet.
Fotografiert habe ich nicht so viel, denn wir waren diesmal nur auf bekannten Wegen unterwegs und da habe ich sozusagen schon alles leer fotografiert. Die meisten Motive habe auch schon irgendwann auf meiner Website gezeigt. Trotzdem wollte ich diesen Beitrag machen, einfach weil es so ein schöner Urlaub war.
Super Bilder, nicht nur gut fotografiert, was mich begeistert ist die Klarheit nach dem Regen und die dadurch entstandene unheimliche “Tiefenschärfe” in den Bildern. Selbst bei dem toten Baum kommen durch die Nässe die Strukturen gut zur Geltung.
Toll!!!!
Super Bilder, nicht nur gut fotografiert, was mich begeistert ist die Klarheit nach dem Regen und die dadurch entstandene unheimliche “Tiefenschärfe” in den Bildern. Selbst bei dem toten Baum kommen durch die Nässe die Strukturen gut zur Geltung.
Tol!!!!