Bienenfresser – zweite Übung

Heute Morgen war ich wieder unterwegs, um Bienenfresser zu fotografieren. Bei meinem ersten Versuch im Frühsommer war mir das ganz schön schwer gefallen.

Diesmal war ich zwar besser vorbereitet, aber so richtig zufrieden bin ich trotzdem nicht: Ein etwas weiter entfernter Baum ist sozusagen der “Stammsitz” der Bienenfresser. Er war im Frühjahr noch mit schönen weißen Blüten bestückt. Jetzt hingen an ihn nur noch trockene, braune “Schoten”. Die Bildwirkung ist damit natürlich längst nicht so gut. Außerdem: Auf eine so große Entfernung sind ganz einfach keine formatfüllenden Aufnahmen möglich und durch kräftiges Zuschneiden werden die Bilder nicht besser.

Ich hatte allerdings Glück und konnte hin und wieder einen Vogel erwischen, der auf einem näher gelegenen Ast Station machte. Das war dann gleich eine ganz andere Sache! Alles in allem sind ein paar ganz nette Bilder herausgekommen und Luft nach oben ist noch eine ganze Menge. Also: weiter üben!

Alle Bilder sind aufgenommen mit der Fuji X-T2 und dem 100-400 mm Objektiv mit 1,4-fach Konverter. Bearbeitung in C1.

Ein Kommentar

  1. gerd6

    Das sind doch tolle Aufnahmen! Am besten gefällt mir das letzte Bild, ein besonderes “Porträt” wie ich finde, die Kopfhaltung weicht vom Üblichen ab. Super !

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